Das Wohnzimmer

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Bei mir angekommen, öffenenten meine Dienstmädchen schon die Tür und hießen und Herzlich Willkommen. " Nun fühl dich wie zu Hause. ", lachte ich leise und führte sie durch den Fluhr uns riesige Wohnzimmer. Ich setzte mich hin und beobachtete sie. " Magst du was Trinken, oder so? ", fragte ich dann schließlich.

cf: Eisladen ^^

Bei Ikuto angekommen folgte ich durch seine Wohnung. Durch den langen Flur und das riesige Wohnzimmer. Ich setzte mich direkt neben Ikuto und sah mich um. „Deine Wohnung sieht ja super aus. Richtig groß!“ schwärmte ich und auf seine Frage ob ich was zu trinken möchte nickte ich. „Ja gerne!“ antwortete ich die ganze Zeit mit einem Lächeln im Gesicht.

Ich grinste und sah mich selber um. " Nun, das ist doch bei den meisten Reichen so, oder ist dein Haus nicht so groß? ", frgate ich sie und sah sie wieder an. Auf ihren nicken, lies ich sogleich jemanden schiecken, die dann nach kurzer Zeit mir einem Tabett, wo zwei Gläser drauf standen, wieder kam. " Bitte sehr, mein Herr. ", meinte sie und verschwand dann auch so gleich wieder. " Nun denn. Was sagst du eigendlich zur der Schule? " Neigirig sah ich sie an.

„Doch ja. Nur da ich ja noch zu Hause wohne wirkt es nicht so groß wie hier bei dir.“ sagte ich leicht verlegen. Als er jemanden schicken lies sah ich mich um. Er war umgeben von Frauen und dennoch interessierte er sich für mich. Irgendwie gab es mir ein warmes und schönes Gefühl. Als er die Frage über die Schule stellte, sah ich wieder zu ihm. „ Ich mag die Schule langsam. Besonders jetzt wo sie hoffentlich aufhören mich zu ärgern!“ sagte ich und lächelte ihn dankend an. „Sag mal Iky. Wohnst du hier alleine? Wie viele Bedienstete hast du eigentlich?“ fragte ich und drehte mich leicht zu ihm.

" Na das ist doch schön. ", lächelte ich zurück. Auf ihre frage überlegte ich kurz. ", Mein mein Eltern leben auch noch hier, aber die sind die meiste Zeit nicht hier. So gesehen, ist es schon fast mein eigenes Haus. ", lachte ich. Meine Eltern waren immer unterwegs und sehr selten zu Hause. " Und wie vielle Bedienstete ich hab, nun es sind so um die acht, oder so. Ich merke es mir nie wirklich. ", sagte ich und ging mir unsicher durch die Haare. " Und wie sieht es bei dir aus? ", fragte ich dann zurück und trank einen Schluck.

"So Ähnlich." Antwortete ich und spielte mit dem Glas in der Hand. "Meine Eltern sind eigentlich immer bis Abends arbeiten. Sie sind kaum zu Hause. Wir haben nicht sonderlich viele Bedienstete. Nur ein paar." Sagte ich und lächelte leicht. Meine Eltern waren wirklich so gut wie nie zu Hause. Meistens wenn sie Heim kamen, war ich schon am schlafen. Ich trank etwas und drehte das Glas zwischen den Händen hin und her.

" Na dann haben wir ja wenigstens was gemeinsam. ", meinte ich mit einem leichten lächeln, im Gesicht. Ich stellte mein Glas weg und lehnte mich in den Sofer rein und sah zur Decke. " Ich bin erlich gesagt, lieber froh das meine Eltern kaum zu Hause sind. ", seufzte ich und schielte leicht zu Kusume rüber. " Naja, darann kam man aber leider nichts änder. ", grinste ich und zog sie dann zu mir rüber.

Ich stellte das Glas ab und nickte Ikuto zu. Er hatte ja Recht. Daran ändern konnte man nichts. Und Gemeinsam hatten wir somit noch etwas. „Ja da hast du Recht. Wieso bist du denn froh das deine Eltern kaum zu Hause sind?“ fragte ich. Als er mich zu sich rüber zog, wehrte ich mich nicht sondern lächelte leicht. Mir stieg wieder eindeutig die Röte ins Gesicht das konnte ich prima spüren.

" Nun ich weiß nicht genau. Warscheinlich, weil sie mir dann nicht immer alles voerschreiben können, was ich machen muss und was nicht. ", meinte ich was nachdenklich und nickte dann mit mir selber. Dann schaute ich zu ihr und lächelte sie an, als ich bemerkte das sie wieder rot wurde. " Na na, du nust doch nicht so scheu sein. ", grinste ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sah ihr dann tief in die Augen.

Bei dem Kuss auf die Stirn schloss ich die Augen. Erst als ich seine Lippen nicht mehr spürte, öffnete ich sie wieder, und sah ihm direkt in die Augen. Mein Gott küss ihn doch einfach und starr ihn nicht so an. Worauf wartest du? Er ist nur eine Handbreit weg. Lippen spitzen, Augen schließen und küssen. Meine Gedanken schienen mich regelrecht auszulachen. Doch ich schloß die Augen und setzte zum Kuss an.

Ich beobachtete sie und merkte das sie nachdachte und grinste auch ein wenig. Als sie mich dann Küsste ging ich dann drauf ein und ginst in mich herein. Ich zog sie noch was zu mir und legte eine Hand in ihren Nacken. Dann löste ich mich von ihr und sah sie an. " Weißt du das du richtig süß bist? ", fragte ich sie und strich ihr über die Wange und lächelte weiter.

Ich genoss jede Sekunde. Nicht aufhören. Als sich seine Lippen von meinen lösten, hielt ich die Augen geschlossen und lehnte mich an seine Hand in meinem Nacken. "Du bist auch süß!" sage ich verträumt mit geschlossenen Augen. ich geniß seine Hand an meiner Wange und lächel einach nur.

Für mich schien es das sie nicht ganz anwesend sei, und ich musste mir wirkleich ein Lachen verkneifen. Jedoch fand ich ihre Art einfach nur zu süß um war zu sein. Als beugte ich mich vor und legte meine Lippen auf ihre. Ich streifte sachte mit meiner Zunge über ihre Lippen und bat um einlass, um mit ihrer Zunge zu spielen. Nun legte ich auch noch meine andere Hand auf ihrer Seite und zog sie ein stück zu mir.

Ich spürte seine Lippen auf meinen. Wie seine Zunge zwischen den Lippen spielte. Nur etwas aufmacchen. kleines Bisschen. Sonst donkt er noch du willst ihn fressen! Noch während ich versuchte auf meine Gedanken zu Konzentrieren, wusste ich das ich mir insgeheim wünsche ihn zu fressen. Im übertragenen Sinne. Langsam öffne ich die Lippen. lass mich zu ihm ziehen. Und umarme einfach nur seinen Kopf um ihn an mich zu drücken.

Innerlich grinste ich, da sie nun , so wie es aus sah, den rest ihre Schüchternheit abgelegt hatte. Spielerich spielte ich mit ihrer Zunge einen kleinen kampf. Meine Hand, die ich auf ihrer Nacken liegen hatte, fuhr langsam über ihren Rücken und streifte sie sanft über ihre Seite endlang und dann wirder über den Rücken und zog sie somt auf meinen Schoss. Meine andere Hand wanderte von ihrer Wange bis hin zur ihren Nacken. Dann löste ich mich von den Kuss und fing an ihren Hals zu Küssen und bis zuwichendurch auch mein ganz sanft zu.

Nun dachte ich nichts mehr. Kein einziger Gedanke schoss mir mehr durch den Kopf. Zumindest Momentan. Ich spielte mit seiner Zunge und lies mich ohne Widerworte oder mich zu wehren auf seinen Schoß ziehen. Als er begann meinen Hals zu küssen, lies ich den Kopf in den Nacken fallen und genoss es einfach nur. Ich legte meine Hände an seinen Kopf. Kraulen oder streicheln? Und mach den Mund zu. Wieder schienen meine gedanken mich aus zu lachen. Also schloss ich den Mund und kraulte seinen Kopf.

Ich konzentrierte mich voll und ganz nur auf Kusume, was mir auch nicht schwer fiel. Langsam löste ich mich von ihren Hals und gab ihr dann noch einen sanften Kuss auf die Lippen, ehe ich ihr dann in die schönen Augen schaute. " Und was hast du heute noch vor, oder magst nachher mit mir Schwimmen gehen? ", fragte ich sie und strich ihr über die Wangen.

Ich lag einfach nur regungslos in Ikutos Arme. Als er sich von meinem Hals löste, öffnete ich wieder die Augen und genoß auch gleich den Kuss. Was ich vor habe? Hab ich irgendwas vor? In seinen Augen vertiefen. Schwimmen? Ich weitete leicht die Augen. War das sein ernst? Schwimmen? ich war schon seit ewigkeiten nicht mehr schwimmen. Bei meiner Figur? Wann hab ich das letzte Mal einen Bikini an gehabt? "Ich...schwimmen? Nun ja...lange her das ich schwimmen war" antwortete ich und lächelte leicht.