Kyoya und Lydia

Ich ging mir einem trauigen und leicht generften Blick, durch sie Straße und sah mich um. Er hatte mir doch versprochen, das er Heute wieder kommt., dachte ich mir seufzent und regte mich mal wieder über meinen Vater auf. Als ich dann vor einem Klamotenladen stehen blieb und durch den Fenster schaute und nickte mit mir selber. " Ja ich glaube ich hol mir ein paar neue Kleider, das muntert mich bestimmt auf. ", murmelte ich leise mit mir selber und ging dann rein. Nach einer stunde kamm ich dann mit zwei Tüten raus und ging dann weiter die Straße endlang und überlegte was ich als nächstes machen könnte.

Nachdem ich wieder einmal ziemlich lang gelernt hatte, überlegte ich mir einen Spaziergang zu machen. Ich schlenderte gelangweilt durch die Straßen und sah ab und zu mal, eher desinteressiert in ein Schaufenster. Plötzlich entdeckte ich eine junge Frau, das mit Tüten bepackt aus einem Kaufhaus kam. Die habe ich doch schon mal gesehen...Ich glaube sie geht auf unsere Schule. Wenn ich mich recht entsinne hat sie einen sehr erfolgreichen Vater, da währe es nicht schlecht, sich mit ihr gut zustellen. Und so lief ich dem braunhaarigen Mädchen nach. "Die Tüten sind doch sicher viel zu schwer für dich. Wenn du magst helfe ich dir beim tragen." Sprach ich zu ihr und lächelte sie freundlich an.

Ich zuckte leicht zusammen, als mich von hinten jemand ansprach und drehte mich dann erschrocken um. Als ich dann sah wer es war, legte ich den Kopf leicht schief. " Du bist Kyoya. ", meinte ich zu ihm und sah zu ihm hoch. Also bei Kyoya war ich meistens nicht , sondern immer bei Honey und Mori. Dann schaute ich auf meine Tüten und zuckte mit den Schultern. " Nun wenn du möchtest. "sagte ich dann schließlich und lächelte denn doch ein wenig. Vielleicht konnte er mich ja ein wenig ablenken und ich musste mich dann nicht weiter über meinen Vater aufregen. " Was hat dich den eigendlich in die Stadt geführt? ", fragte ich dann schließlich.

"Ja das ist richtig, ich bin Kyoya Otori" Bestätigte ich sie und nahm ihr dann vorsichtig die Tüten ab. Jetzt erinnere ich mich, sie heißt Lydia Sagano und ist eine Kundin von Honey und Mori. Dachte ich und lächelte sie an als sie ihre Frage stellte. "Nun, ich lerne schon den ganzen Tag und musste mir einfach mal die Beine vertretten und was treibt dich hier in die Stadt, wenn ich fragen darf? Einkäufe?" Meinte ich und sah fragend auf die Tüten.

Ich hörte ihm zu und setzte mich dann langsam in bewegung und sah weiter zu ihm. " Stimmt, man muss sich ja auch mal ablenken können. ", lächelte ich leicht und sah dann wieder nach vorne. " Nein, eigendlich nicht. Ich wollte mich was ablencken, da mein Vater heute dch nicht gekommen ist, so wie er es versprochen hatte. ", seufzte ich und sah dann auf den Boden. " Also bin ich in die Stadt gegangen und hab dann in einem Laden diese tollen Kleider gefunden und naja, ich hab sie mir dann geholt. ", fügte ich hinzu und sah dann wieder lächelnd zu ihm. " Tja und jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll. ", seufzte ich leise.

Ich begann ihr gemütlich zu folgen"Naja, dein Vater ist nunmal ein sehr beschäftigter Mann. Allerdings sollte man auch dann nicht brechen, was man versprochen hat." Deshalb ist es immer noch das klügste einfach keine Versprechen zu machen Ich bemerkte, wie bedrückt Lydia war und überlegte mir, wie ich sie wieder fröhlich stimmen konnte. "sag mal, hättest du lust ein Eis essen zu gehen? Ich lade dich ein." Ja, das ist eine gute Idee, nach einem Eis sind die meisten Frauen wieder gut gelaunt. Ich war froh, das mir so schnell etwas eingefallen war und hoffte nun, das es ihr zusagen würde.

" Ich weiß. ", seufzte ich und verschrenkte meine Arme hinter meinen Rücken. Mag er noch mehr darein bohren. Leicht funkelte ich ihn böse von der Seite an, ehe ich wieder nach forne sah. Als er wieder anfing zu reden sah ich wieder zu ihm und überlegte kurz. " Hört sich toll an. ", lächelte ich wieder und hackte mich bei ihm ein, wobei ich dann doch wieder los lies und ihn endschuldigend an schaute. " Tut mir leid, war warscheinlich die vor freude. ", sagte ich und ging mir nervös durchs Haar. Ich war zwar immer bei Honey und Mori, aber in wirklickteit, beobachtete ich immer Kyoya, er war einfach nicht so wie die anderen und das giefil mir so an ihm. " Und kennst du einen Guten Eiscafé? ", fragte ich ihn und sah wieder nach vorne.

Ich bemerkte, wie sie mich von der Seite anfunkelte Oh, ein wohl ein heikles Thema "Verzeih mir, ich wollte nicht unhöflich sein." Versuchte ich meine Fehler wieder gut zu machen. Als Lydia sich dann bei mir einhackte sah ich sie erst etwas verwirrt an aber faste mich dann wieder. "Ach, das macht doch nichts" Sprach ich freundlich zu ihr, aber es war mir doch etwas unangenehm gewesen. Dies lag allerdings nicht an ihr, ich mochte es grungsätzlich nicht sonderlich angefasst zu werden und erstrecht nicht von Fremden. Das sie dies aber getan hatte weil sie sich so freute, war zumindets etwas gutes, da hatte ich ja schonmal etwas erreicht. "Ja, ich kenne eins und es ist auch nicht sehr weit von hier entfernt, sieh dort hintern ist es schon." Sagte ich zu dem Mädchen und wies auf ein edel aussehendes Eiscafe.

Ich nickte, so das es schon gut sei. Ich ging weiter und sah mich dann in ruhe um, zwichen durch sah ich dann auch noch zu ihm, machte es aber jedoch unauffälig. Mir ist aufgefallen, das ihm Körperkontakt ein wenig unangenem war und musste daher leicht lächeln. Als er wieder anfing zu reden und mir den Eiscafe zeigte, schaute ich ihn dir richtung und nickte leicht. Ja es sah sewhr ansprechend aus und edel. Dort angekommen suchte ich einen freien Tisch und setzte mich gegen über von ihm hin. " Und du bist dir sicher, dass ich dir damit keine umstände mache? ", frgate ich und deutete auch meine Taschen hin. Ich wollte ja nicht umbedingt, das er sich so große umstände machen sollte. Dann kam die Kellnerin zu uns und ich bestellte mir einen kleinen Amerenerbecher und sah dann wieder zu Kyoya. Mich wunderte es schon, das er mich zum Eis essen eingeladen hatte, ob wohl er selber kaum was süßes essen mag. " Warum ladest du mich zum Eis ein, wenn du selber nicht wirklich süßes magst, so wie Honey? ", fragte ich neugirig und verschrängte meine Arme vor der Brust.

An unresem Ziel angekommen setzte ich mich und sah in die Karte, obwohl mir eigentlich jetzt schon klar war, das ich nichts bestellen würde. Ich sah kurz auf und lächelte "Nein, keine Angst, es macht mir sicher keine Umstände." Versicherte ich dem Mädchen und widmete mich wieder den Bildern in der Karte. Als dann die Kellnerin kam, um nach der Bestellung zu fragen sagte ich ihr, das ich nichts wollte und legte die Karte weg. Über das was mich Lydia dann fragte, musste ich leicht lachen. "Woher weißt du denn, das ich kein süßes mag?" Fragte ich neugierig und dachte erstmal garnicht daran ihr auf die eigentliche Frage zu anworten.

Ein kurzes Lächeln huschte über meine Gesichtszücke, ehe ich wieder aufschaute, als sie Kellnerin wieder kam und mir meinen Eisbecher auf den Tisch stellte. Vorsichtig schob ich den Bescher zu mir und sah dann zu Kyoya auf, als er mir eine gegenfrage stellte. Ich dachte kurz nach und lächelte dann. " Nun ich weiß es einfachen und ich weiß auch sachen über die anderen. ", meinte ich dann und fing an mein Eis zu essen. Das ich mich über einige Mitschüler schlau gemacht hatte und unauffälig beobachtete hatte, verschwieg ich liebe. " und auserdem ist mir es einfach aufgefallen. Zumindest hab ich dich noch nie was süßes essen sehen. ", sagte ich leise und schob mir noch einen Löffel in den Mund. " und was machst du eigendlich nachher? ", fragte ich leise und sah auf meinen Eisbecher und stocherte in meinen Eis herum.

Ich musste leicht grinsen über das was sie sagte. Im Grunde war es mir garnicht so wichig gewesen woher sie das wusste, ich wollte sie einfach ein wenig necken. Doch noch witziger fand ich, das sie dann wirklich vergessen hatte, das sie mir eigentlich eine Frage gestellt hatte. Ein kleines bisschen galangweilt beobachtete ich sie dann, wie sie ihr Eis as. Ich wusste sehrwohl, dass sich das nicht gehörte aber ich wusste nicht, wo ich sonst hin gucken sollte, selber hatte ich ja kein Eis. Im Nachhinein, ärgerte es micht dann doch einwenig das ich sie gerade zum Eisessen eingeladen hatte, denn nun konnte ich entweder ihr beim essen zusehen oder musste mir gezwungenermaßen doch etwas bestellen, was ich höchswarscheinlich eher tun würde. So gab ich der Kellnerin ein kurzes Handzeichen, was ihr zu verstehen geben sollte zu mir zu kommen und antwortete dann auf Lydias nächste Frage. "ich werde später warscheinlich weiter lernen, zumindest habe ich bisjetzt nichts bessers vor." In diesem Moment kam dann auch die Kellnerin und bestellte mir einen Karamellbecher. "Und, was hast du heute noch so vor?" Fragre ich undmir wurde jetzt schon schlecht wenn ich an den Eisbecher dachte.

Ich löcherte immer noch mit Löffel in meinem Eis herum. Zwichendurch sah ich zu ihm und dann wieder auf meinen Eis, als er die Kellnerin bestelte und sich ebenfals ein Eis bestellte, sah ich iihn mit zusammengezogener Augenbraue an. Warum bestellte er sich einen Eis, das musste er doch nicht mach. Als er mir dann sagte, was er nacher noch vor hatte nickte ich mit den Kopf leich. " Ich wollte nachher auch noch was lehrnen. Ich muss mein Englisch aufbessern, irgendwie steigt meine Note immer weiter runter. ", seufzte ich und schob mir wieder ein Löffeln in meinen Mund. " Irgendwie ist Englisch nicht gerade meine Stärke, warscheinlich verstehe ich immer alles falsch. ", meinte ich und sah wieder zu ihm und im Augenwinkel, wie dir Kellnerin wieder kam und ihm sein Eisbecher hinstellte. " Du musstes dir doch kein Eis bestellen, als wieso hast du dir den doch eins bestellt? ", fragte ich ihn und legte den Kopf leicht schief.

"Na wenn du möchtest, kann ich dir ja beim lernen helfen" Meinte ich freundlich zu ihr und sah schon, wie die Kellnerin mit meinem Eis kam und es mir vor die Nase stellte. Ich musterte dies und versuchte mir einzureden, das es bestimmt sehr lecker schmecken würde. Ich war sehr froh, als Lydia anfing zu reden, denn das hieß das ich antworten und so nichts essen musste. Dass das was sie fragte allerding war, warum ich mir ein Eis bestellt hatte, war wiederum sehr schlecht, denn das wollte ich ihr wirklich nicht beantworten. "Na, ich habe mir den Eisbecher bestellt weil ich ein Eis essen wollte, warum sonst?" Log ich und steckte mir demonstrativ einen Löffel in den Mund. Nein, es schmeckt NICHT lecker. Es schmeckt ganz und gar nicht lecker. Dachte ich und es fiel mir sehr schwer mein Gesicht nicht zu verziehen.

" Du würdest wirklich mit mir lehrnen? Das kann ich doch wirklich nicht von dir verlangen. ", meinte ich mit zusammen gezogener Augenbraue und einem leichten lächeln ihm Gesicht. Ich beobachtete, wie er mir was vor spielte, das es ihm schmecken würde. Aber ich erkannte das es nicht der fall war. " Würdest du mich ür einen moment endschudigen. ", meinte ich endschuldigend und stand auf. Ich verschwand schnell auf die Toilette und kamm nach ein paar minuten wieder raus. Schnell bezahlte ich die beiden Eisbescher und ging dann wieder zu Kyoya hin und nahm meine Tüten. " Komm las uns gehen. Ich möchte dich zu nichts zwingen. ", meinte ich mit einem lächel im Gesicht und ging auch schon zum Ausgang. Drasen sah ich mich um und holte tief Luft und wartete darauf, das Kyoya endlich raus kam und hoffte, das ich ihn damit befreid hatte, ein Eis zu essen.

"Natürlich würde ich das, ich habe doch eh nichts anderes vor" Sprach ich zu ihr und nickte nur als sie dann aufstand und zur Toilette ging. Während ich auf sie wartete stocherte ich in meinem Eisbecher herum und versuchte ab und zu doch noch einen Löffel zu probieren, mit immer demselben Ergebnis. Es schmeckte einfach scheußlich. Auf einmal kam das Mädchen zurück und nahm, Tüten und bat mich zu gehen. Verwundert stand ich auf und bewegte mich auf den Ausgang zu. Was meint sie mit 'sie will mich zu nichts zwingen'? Hat sie das mit dem Eis etwa bemerkt? Als ich dann vor der Tür ankam wartete sie schon auf mich. Instinktiv kramte ich in meiner Tasche nach dem Geldbeutel. "Wie viel hat es gekostet?" Fragte ich Lydia, immerhin hatte ich sie ja eingeladen.

Als er dann endlich raus kam, drehte ich mich mit einen lächeln zu ihm rum und beobachtete ihn. " Ach, lass es gut sein. Du hielfst mir ja schon beim Lernen und ich finde das es besser ist, als einen Eis aus zu geben. ", meinte ich mit einem Lächeln. " Und auserdem mag ich dich. ", fühgte ich noch leise hin zu und setzte mich langsam in bewegung. Es war doch ein wenig merkwürdig, so viel Zeit mit Kyoya zu verbringen und das auch noch allein, troz dass wir in die selbe Klasse gingen. Irgendwie fand ich es aber dann doch ganz toll, aber zeigte es nicht, wie sonst immer. " Sag mal, wo wollen wir Lernen? Bei dir oder bei mir? ", fragte ich und sah dann leicht zu ihm, werend ich weiter ging und darauf achtete nicht hin zu fallen.

"Nagut, wenn das so ist" Antwortete ich und steckte den Geldbeutel wieder weg. Was, sie mag mich? Na da habe ich doch mein Ziel erreicht Dachte ich und schob meine Brille zurecht, ehe ich langsam los lief. Als sie mich dann fragte, wo wir lernen sollten sah ich in den Himmel und überlegte kurz. "Hmm... wenn es dir nichts aus macht, denke ich es wäre besser zu dir zu gehen." Sagte ich nachdem ich sie wieder angesehen hatte. Mein Vater war heute zuhause und ich wollte den Ärger lieber vermeiden. Ich sah mir gerade beim vorbeilaufen ein paar Dinge im Schaufenster an als sie dann etwas fragen musste. "Was meintest du vorhin mit, 'du willst mich zu nichts zwingen'?" Ich sah sie immer noch nicht an, nachdem ich diese Frage gestellt hatte aber schielte dann doch ab und zu aus den Augenwinkeln zu ihr hin.

Ich ging langsam und elegandten Schritten weiter und sah mich um. " Also mir macht es nichts aus. Wenn du willst kannst du auch bei mir Essen. Zumindest muss ich dann Heute doch nicht alleine Essen. ", sagte ich und sah nur kurz zu ihm. " Als wen ja, kannst du dir aus suchen was du willst, wir haben eine tolle Köchen, die wirklich alles super hinbekommt. " Sie war wirklich super, aber zimlich streng und lies kaum einen in die Küche. Bei seiner Frage sah ich weg und schaute auf die andere Straßenseite. " Nun ich wollte nicht das du was isst, was du nicht magst, nur weil du mich einlädst. ", sagte ich leise, aber zu gleich doch ein wenig schüchtern. Oh man was ist den heute nur mit mir los? Fragte ich mich selber und schüttelte leich den Kopf. " Ach vergiss es einfach. ", meinte ich dann schließlich und schaute wieder zu ihm.

Als Lydia mir dann anbot bei ihr zu essen musste ich etwas schmunzeln. "Na, das können wir ja sehen wenn es soweit ist" Meinte ich nur zu ihr und lief gemütlich weiter. Auf einmal fiel mir etwas auf "Sagmal, kann man zu dir nachhause etwa laufen? Oder wohin gehen wir gerade?" Fragte ich sie und blieb stehen, da ich es nicht vermutete. „Aja…“ meinte ich nur zu dem, was mir das Mädchen auf meine Frage antwortete, drehte mich leicht von ihr weg und schob meiner Brille nach oben. „War das etwa so offensichtlich?“ Murmelte ich dann in mich hinein und schrieb auf einen kleinen Notizzettel in meinem Kopf Niemals jemanden zu einem Essen einladen, das du es selber nicht magst. Dann drehte ich mich wieder zu ihr und lächelte sie an „Ja, du hast recht. Wir sollten es einfach vergessen“ Nachdem ich das gesagt hatte bemerkte ich, dass die Braunhaarige jetzt doch ihr Tüten trug und hielt ihr eine Hand hin, um sie ihr wieder abzunehmen.

" Okay. ", summte ich fast schon mit einem Lächel in meinem Gesicht. Oh man, ch bihm mich heute echt wie ein klein Kind. Dachte ich mir seufzend, lies mir aber nichts anmerken. Auf seine frage, schüttelte ich den Kopf. " Nein es ist nicht mehr weit bis zu mir. So 5 Minuten dann sind wir da. Wir müssen nur hier die strase endlang gehen und dann rechts abbiegen und dann sind wir auch schon da. ", erklärte ich ihm und zeigte auch in die Richtung wo wir lang mussten. Auf seine anderfage, hatte ich lieber nicht geandwortet, da es sonst zu auffälig gewesen währe, das ich ihn doch schon heimlich beobachtete. Als er mir eine Hand reichte, überlegte ich kurz was er von mir wollte, als mir dann die Tüten einfielen und ich gabs sie ihm dann auch. " Das ist wirklich nett von dir. ", bedankte ich mich bei ihm und setzte mich dann auch wieder in bewegung. Und wie ich es gesagt hatte, hatte es nicht mehr lange bis zu mir gedauert. Ich führte ich bis zum eingang, wo man uns schon die Tür auf hielt und traten dann ein. Ich führte ihn durch die große Eingangshalle, bis wir dann das Wohnzimmer betraten. " Fühl dich wie zu Hause. ", meinte ich und und setzte mich in einen der Sessel hin. Das Wohnzimmer war riesig und die Möbel edel. Alles war in einen hellen ton eingerichtet, da meine Mutter helle sachen mochte. In einer kleinen Eckte, des Raumes, war ein kleiner Altar eingerichtet, mit Blumen und einen Foto von meiner Mutter, die ich wie aus dem Gesicht geschnitten war, nur das sie noch viel schöner war. Für einen moment, verweilte mein Blickt dort, ehe ich wieder zu Kyoya sah und lachelte. " Magst du viellicht was Trinken? ", fragte ich ihn dann schließlich.