Schulhof

An dem Geräusch von mehreren Schritten konnte ich aus machen, dass die Mädchentraube sich langsam auflöste und an den leiser werdenden Stimmen erkannte, dass die Mädchen uns nicht folgten.
Als mir das Mädchen vor uns auffiel wurde ich wieder langsamer. Bis ich schließlich stehen blieb und Honey wieder von meinen Schultern nahm und ihn vorsichtig absetzte.

Ich war froh als Takashi mich herunterlies und sah zu einen Mädchen hoch das scheinbar verschüchtert uns ansah doch ich schenkte Ihr schnell ein Lächeln und begrüße Sie freundlich.

"Hi."

Ich drehte mich zu Takahi und streichelte Ihn sanft über den Kopf als ich Ihn mit einer Hand zu mir heruntergeßogen hatte.

"Das hast du gut gemacht Takashi."

Mari schaute zu Honney runter und ein "Süß....." kam aus ihrem Mund.

Als sie dann wieder Mori anschaute wurden ihre Wangen rot und ihre Augen begannen zu glitzern. Ihn fand sie irgendwie unglaublich cool.

"Ha...Hallo...." stammelte sie

"Danke." reagierte Mori auf die Worte Honeys, richtete sich dann wieder auf und blickte das Mädchen vor sich an, die ihn mit leicht geröteten Wangen und einem Glänzen in den Augen ansah.
"Hallo." erwiderte er dann auf ihre Begrüßung.

Honey sah zu dem Mädchen das Ihn wie fast jedes Mädchen süß fand aber das war auch ganz toll fand er.

"Ohh ich hoffe ich und Takashi haben dich nicht erschreckt wir wollten nur etwas von der Menge da drüben abstand weil es doch etwas zuviel wurde. Sag mal du bist doch Mari Matsushina ich habe dich zwar noch nie im Club gesehen aber ich habe gehört du willst Klassensprecherin werden ich wünsch dir viel Glück dabei."

Honey lächelte süß und hielt Bunny-chan in seinen Händen.

"Hä??? Was?" fragte Mari als sie aus ihrer Betrachtung von Mori herausgerissen wurde.

"Club? Welcher Club?"

Hektisch lief Natsuki nach draußen und setzte sich ihre Kopfhörer auf.
Während dem Laufen war sowas schwieriger als gedacht, aber bald hörte sie wieder Musik in ihren Ohren.
Sie raste gerade zu an allen vorbei, die quer über den Schulhof liefen und traf bald auf eine riesige Gruppe Mädchen, die den Weg versperrte.
"Aus dem Weg!"
Sie lief zielstrebig auf die Schülerinnen zu und schien nicht gewillt zu sein anzuhalten.
Die Mädchen schrien und bewegten sich nicht.
Wie konnte man nur so schwer von Begriff sein?
"Los, lasst mich durch!"
Sie blieb knapp einen Meter vor den Grazien stehen und fuchtelte wild mit den Armen herum.
Besagte tuschelten nur miteinander und ignorierten sie.
Wütend stampfte sie mit den Füßen auf.
//Jetzt muss ich mir nen anderen Weg suchen!//

Keuchend rannte sie weiter und weiter, bis sie endlich das Schultor sehen konnte.
"Na bitte!"
Sie verstand immernoch nicht, wie eine Gruppe Mädchen sich so eng zusammen drängen konnte, dass man nicht mehr durchkam, aber egel.
"Natsuki!"
Sie drehte sich um, als sie ihren Namen hörte.
Die Stimme klang verdächtig nach ihrem Bruder Train.
Natürlich, er hatte ja auch Schulschluss.
Ohne auf ihre Umgebung zu achten rannte sie erstmal weiter und dachte nicht mal daran stehen zu bleiben.

"Uwah!"
Im Bruchteil einer Sekunde lag Natsuki der Länge nach auf dem Boden.
Warum wusste sie noch nicht, aber als sie ihre Augen aufmachte, sah sie das Problem.
Sie war gegen Takashi Morinozuka gerannt und hatte ihn samt Honey zu Boden gerissen.
Zum Glück war Mori auf dem Hintern gelandet und Honey kam mit einem Schrecken davon.
Sie hingegen war auf Moris Schoß gelandet und richtete sich langsam auf.
"Diese verdammten Mädchen, wären die nicht gewesen...
Jetzt renn ich schon den armen Mori um..."
Natsuki stand auf und verbeugte sich kurz vor dem verwirrten takashi, und entschuldigte sich brav.
Das Mädchen, das neben den beiden stand, bekam auch eine Entschuldigung dafür, dass sie ihr Gespräch unterbrochen hatte.
Dann rannte sie weiter und bermerkte gar nicht, dass sie ihre Kopfhörer und ihren MP3-Player verloren hatte.


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Rika war nach ihrem weiteren Tag Schule wie immer total müde und schlenderte über den Schulhof.
Sie beobachtete ein Mädchen,
welches aus ihrer Klasse war und über den Schulhof rannte.
Sie rannte zwei Jungen um, entschuldigte sich udn rannte fort.
// Ein seltsames Mädchen//
Dachte sie und ging ihr hinterher nach draußen.
Sie hatte nciht allzu viel zu tun
und da ihre Eltern beide bis abends arbeiteten,
schlug sich sich vor erstmals etwas in die Stadt zu gehen.


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